Infrastruktur

Eine gut ausgebaute und verkehrssichere Infrastruktur ist die elementare Voraussetzung für mehr Fahrradverkehr im Alltag und in der Freizeit.

„Unsere Erfahrung ist: wenn man es baut, wird es auch benutzt.“
(Lot van Hooijdonk, Vizebürgermeisterin von Utrecht)

Zur Radverkehrsinfrastruktur gehören nicht nur baulich angelegte Radwege, Radfahr- oder Schutzstreifen, sondern auch Abstellanlagen oder die Wegweisung.

Kinder und Jugendliche, ältere Menschen, Radlerinnen und Radler mit Kindersitz oder Anhänger, Lieferdienste mit Lastenrädern, Pendlerinnen und Pendler – ganz unterschiedliche Menschen nutzen das Fahrrad zu unterschiedlichen Zwecken und mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Daraus resultieren verschiedene Bedürfnisse an die Ausgestaltung von Radverkehrsanlagen, die es bei Planung und Bau zu berücksichtigen gilt.