Bezahlbarer Wohnraum in Nürnberg

Nürnberg/München, 22.11.2023

Es kommt Leben ins Regensburger Viertel: Die ersten Mieterinnen und Mieter ziehen ein

  • Erster Bauabschnitt im neuen Stadtquartier fertig
  • Übrige Wohnungen folgen 2024
  • Staatliche Wohnungsbaugesellschaft Siedlungswerk Nürnberg leistet wichtigen Beitrag für bezahlbaren Wohnraum

 

Es ist eines der größten Projekte in der über 100-jährigen Unternehmensgeschichte der staatlichen Wohnungsbaugesellschaft Siedlungswerk Nürnberg GmbH: Das Neubauvorhaben „Regensburger Viertel“ in Nürnberg ist seit Mitte 2021 im Bau. Der erste Bauabschnitt mit 146 Wohneinheiten ist nun fertiggestellt. „Das Siedlungswerk Nürnberg leistet mit diesem Projekt einen erheblichen Beitrag für mehr bezahlbaren Wohnraum“, erklärt Bayerns Bauminister Christian Bernreiter. „Ich freue mich, dass die ersten Mieterinnen und Mieter im Regensburger Viertel einziehen können!“ Die übrigen 235 Wohnungen werden Zug um Zug im ersten Halbjahr 2024 fertiggestellt.

Das neue Stadtquartier mit insgesamt 381, zum Teil geförderten Mietwohnungen entsteht auf einem ehemaligen staatlichen Grundstück im Osten von Nürnberg an der Regensburger Straße. Vermietet werden 2- bis 5-Zimmer-Wohnungen mit Wohnflächen von etwa 40 bis 110 Quadratmetern. Gewerbeeinheiten, eine Kita mit Kinderzentrum und ein Parkhaus vervollständigen das Viertel.

Durch die verkehrsgünstige Lage ist der Standort ideal erreichbar. Die Wohnungen liegen zentral an der Ecke Hans-Kalb-Straße / Regensburger Straße im Nürnberger Stadtteil Zerzabelshof. Durch die S-Bahn-Haltestelle Frankenstadion sowie mehrere Buslinien besteht eine gute Anbindung zum Zentrum Nürnbergs und in die Stadtteile Zerzabelshof und Langwasser.

Auch in ökologischer Hinsicht handelt es sich um ein attraktives Wohngebiet. Auf den alten und schützenswerten Baumbestand wurde Rücksicht genommen, außerdem sind ein Eidechsenbiotop und vertikale Fassadenbegrünungen entstanden. Die hochwertigen Freianlagen bieten eine hohe Aufenthaltsqualität und fördern das soziale Miteinander.